Der Apfel-Tag
Für einen Tag im Oktober
haben wir einen Apfel-Tag geplant.
Wir wollten Äpfel ernten und
einen Saft machen lassen.
Mit Vorfreude sind wir am frühen Morgen
20 km in ein Dorf gefahren.
Dort durften wir bei Birgit
Äpfel von drei Bäumen pflücken.
Vor Ort haben wir eine Schub-Karre,
Eimer und große Behälter vor·gefunden.
Dann haben wir mit der Ernte an·gefangen.
Wir haben die dicken Äste
mit Vorsicht geschüttelt,
damit kein Ast ab·bricht.
Jonas wollte auf den Baum hoch klettern.
Der Baum war jedoch zu alt dafür.
Wir haben eine Leiter genommen.
Dabei haben wir sehr darauf geachtet,
sie richtig auf·zustellen.
Tommy und Jannis haben die Äpfel gepflückt.
Die Anderen haben sie ab·gelegt.
Eine schöne Team-Arbeit.
Bei einem anderen, starken Baum
konnte Jonas doch noch klettern.
Nach der Ernte sind wir zur Mosterei gefahren.
Dort wird aus Obst Saft gemacht.
Vor Ort wurden die Äpfel zuerst gewogen.
Wir haben in 1,5 Stunden 69 Kilo Äpfel gesammelt!
Dafür haben wir 55 Flaschen Saft
zu einem sehr guten Preis bekommen.
Die Mit·arbeiterin war sehr nett
und hat mit uns über ihre Arbeit gesprochen.
Nächstes Jahr können wir beim Mosten mit dabei sein.
Zurück bei Midria,
haben wir die Säfte gekostet.
Sie waren voller Geschmack
und alle fanden sie sehr lecker.
Wir waren auch froh,
eine Kost-Probe nach Hause zu nehmen.
Es war ein sehr schöner Tag.
Vielen Dank an Birgit für die Ein·ladung.
Die Mittwochs-Gruppe
mit Bildungs-Begleitung